

Therapie & Akupunktur
Ob Ausfluss, Schmerzen, Cysten, Myome oder Blasenbeschwerden, nach einer gründlichen Untersuchung wird die Diagnose gestellt. Dann werden mit Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten der Therapie besprochen.
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Kann ich meinen Ausfluss mit Pilzmitteln selbst behandeln?
Nicht jeder Ausfluss ist durch Pilze (Candida, im Bild links) verursacht. Oft aber kennt die Patientin ihren typischen Ausfluss. Ein Ausfluss kann auch durch Bakterien (z.B. Gardnerella) oder auch durch Trichomonaden (einzellige Lebewesen) verursacht werden. Vernünftigerweise wird eine eindeutige Diagnose gestellt, dann kann eine Therapie besprochen werden.
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Wie soll ich meine Bauch- und Regelschmerzen behandeln?
Zuerst sollte immer eine Ursache für die Beschwerden oder Schmerzen gesucht werden. Durch eine Tast- und Ultraschalluntersuchung kann eine Endometriose erkannt werden. Auch eine Adenomyose wird so festgestellt.Erst wenn die Diagnose klar ist, wird eine Therapie besprochen.
Die Behandlung kann aus einer Therapie mit Schmerzmitteln oder einer Hormonbehandlung bestehen, kann aber auch eine Operation sein.
Auch "sanftere" Methoden wie die Akupunktur können zu einer Besserung führen.
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Gibt es eine wirksame Therapie für meine Brustschmerzen?
Ist einmal die Ursache der Beschwerden festgestellt, kann die Therapie begonnen werden. Bei hormonell bedingten Schmerzen können Hormone oder Naturheilmittel aber auch eine Akupunktur Besserung bringen, auch Brustschmerzen oder Kreuzschmerzen können mit Akupunktur behandelt werden.
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Ich verliere gelegentlich Harn, gibt es eine Therapie ohne Operation?
Unwillkürlicher Harnverlust kann verschiedene Ursachen haben, die bei der Untersuchung festgestellt werden.
Je nach Art des Harnverlustes gibt es Medikamente, manchmal kann auch hier eine Akupunktur sinnvoll sein. Andere Formen können von speziell ausgebildeten Physiotherapeuten mit Beckenbodentherapie verbessert werden. Oft helfen Vaginalpessare.
In manchen Fällen ist die Operation der richtige Weg zur Beendigung des Harnverlusts (Harnverlust und Senkung).
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Gibt es eine Therapie für Wechselbeschwerden ohne Hormone?
Wichtig ist zu klären, ob "der Wechsel" tatsächlich die Beschwerden verursacht. Hier können eine genaue Schilderung der Leiden und eine Blutuntersuchung helfen.
Probleme wie Hitzewallungen oder Schweißausbrüche können je nach Intensität mit nicht-hormonalen Mitteln behandelt werden.
Sind die Beschwerden aber subjektiv heftig oder handelt es sich um Schlafstörungen oder psychische Veränderungen, die das Leben beeinträchtigen, kann eine Hormontherapie die richtige Wahl sein.
